Gerhard Klingebiel begeistert die Zuhörer mit seinem Gesang.
Mit der Mundharmonika von Lutz Markhardt vorgetragene Lieder,
oder auch Helga Ferges lustige Weihnachtsgeschichte tragen zur Stimmung bei.
Der Vorsitzende, Hans-Joachim Ratzenberger, dankt allen Mitwirkenden für die rege
Beteiligung und Gestaltung des schönen Abends.
Dieses traditionelle Treffen der Jenaer Bergvereine wurde von mehr als 50 Jenzigern und Bergnachbarn wahrgenommen. Ein stimmungsvolles Programm erfreute alle an diesem Abend. Dafür sorgten
Fünf in unsere Gesellschaft
neu eingetretenen Bergfreunden wurden die Mitgliedskarte, Anstecknadel und des
Jenzig-Buch überreicht.
Mit einer
kleinen Dia-Show wurden die wichtigsten
Veranstaltungen und Ereignisse dieses Jahres
unserer Gesellschaft nochmals dargestellt, wer es versäumt hat, kann es hier noch einmal anschauen.
Es war eine kurzweilige Veranstaltung in angenehmer Stimmung .
Trotz dichtem Nebel in der Stadt...
... konnten die Jenziger In Vorbereitung des Oktoberfestes am Vortag
bei strahlendem Sonnenschein auf der Jenzig-Terasse das Festzelt aufbauen.
Eine echte Maß Bayrischen Bieres gehört dazu.
Die versprochenen Haxen wie auch die
Weißwürste schmeckten vorzüglich,
Dank an die Küche.
Dazu spielte die Band aus Stadtroda passende Musik.
Die Gäste sind in bester Stimmung.
.
Am Ende des Tages sind alle zufrieden mit dem
1.Oktoberfest auf dem Jenzig
und der Verein hat auch noch Zuspruch durch neue Mitglieder gefunden.
Die Vereinsmitglieder bewirteten uns mit Kaffee und selbstgebackenem Kuchen sowie mit Federweißen, der regen Zuspruch fand.
Der Chef, Jochen Ternette bei der Weinlese, die blauen Trauben sind auch süß!
Zufrieden mit der Ernte, kann die Weinkönigin gekürt werden.
Mit dem Quiz zu Fragen des Weines fand die Veranstaltung einen gelungenen Abschluß, Dank an die Veranstalter des Langrafen-Vereines.
Zum fröhlichen Abschluß hat Alois noch "Il Silenzio" auf seinem Kornett gespielt.
Nur wenige Enten konnten wieder eingesammelt werden, die meisten tauchten zur Belustigung der Zuschauer unter dem als Sperre gelegten Feuerwehrschlauch hinweg.
Der
Jenzig-Chor hatte ein anstrengendes Wochenende, da er sowohl auf der
Bühne der Camsdorfer Brücke als auch am nächsten Tag auf dem Fuchsturm
aufgetreten ist.
Morgensingen auf dem Fuchsturm am 1. September
Über den Ammerbacher Oberweg ...
... ging es dann zur Ammerbacher Platte – mit herrlichem Ausblick auf das
südliche Jena, deren Kalkwände steil zum Berg hin abfallen.
Sodann wurde der Ernst-Haeckel-Stein erreicht. Dort wurde eine ausgiebige Rast eingelegt,
mit beeindruckender Aussicht auf die Landschaft.
Nach
der Stärkung setzten wir die Wanderung vorbei an der Lichtenhainer Höhe
zum Otto-Schott-Platz fort. Leider ist er jetzt verfallen.Nun ging es
auf einem schattigen Weg vorbei
am Forstturm zum Forsthaus, das seit 1840 beliebte Ziel vieler Ausflügler aus Jena.
Es war die Zeit zur Mittagspause und Entspannung und alle erfreuten sich der
kühlen Getränke bei einem deftigen Gericht.
Unser Ziel war der Landgasthof „Papiermühle“. Es wurde nach einem längeren Abstieg, vorbei
am
Schullandheim STERN und durch das Langetal erreicht. Nun fand die
Wanderung bei einem Umtrunk und heiteren Gesprächen im Biergarten ein
schönes Ende.
Unser besonderer Dank gilt dem Wanderführer Mathias Richter, der die Tour gut vorbereitet hatte und immer die Orientierung gab.
Am Montag, d. 8. Juli fuhren wir, 22 Mitglieder der Jenzig- Gesellschaft, mit 3 Kleinbussen, die von der Sparkasse und vom Kommunalservice Jena bereitgestellt wurden, die 450 km von Jena nach Garmisch- Partenkirchen. Von der Talstation ging es dann in den Kabinen der Kreuzeckbahn zum Kreuzeckhaus auf 1652 m ü. NN. Begünstigt durch das schöne Wetter konnten wir 3 erlebnisreiche Wanderungen durchführen.
1. Wanderung: Vom Kreuzeckhaus
über das Hupfleitenjoch(1750m),
die Höllentalangerhütte (1387m) duch das Höllental
zur Höllentalklamm (1165m),
in der es recht feucht war,
über den Ort Hammersbach mit der Kreuzeck-Seilbahn wieder nach oben zum Kreuzeckhaus.
2. Wanderung über die Hochalm (1703m), den Osterfelderkopf (2050m)
mit dem Restaurant Alpspitz,
über das Höllentor zum Nordwandsteig,
anfangs nur am schmalen Steilhang,
und dann die Kletter-Leiter hinauf
über den Bernhardeinkopf (2143m),
den Bernhardeinweg wieder zum Kreuzeckhaus
3. Wanderung am Garmischer Haus vorbei zur
Almwirtschaft Bayernhaus (1258m), Partnachalm (1050m),
über einen Waldweg zurück über das Bayernhaus zum Kreuzeckhaus
Die Wanderungen waren zwar recht anstrengend aber ein tolles Erlebnis und es hat allen gefallen, und abends war Stimmung beim geselligen Beisammensein.
Die Wirtin vom Kreuzeckhaus erhielt von uns zum Dank für den angenehmen Aufenhalt das Buch der Jenzig-Gesellschaft überreicht.
Am 12. Juli früh mußten wir Abschied nehmen und wieder nach Hause fahren,
in Erinnerung die 3 Wanderungen, die zwar recht anstrengend,
aber ein tolles Erlebnis waren.
Im Rahmen unserer Patenschaft mit dem Angergymnasium besuchte eine Klasse unseren Berg - um für eine Belegarbeit mit dem Ziel der Erkundung des Berges, der Geologie, der Natur und auch dem ehrenamtlichen Wirken der Jenzig-Gesellschaft entsprechenden Stoff zu sammeln. Leider musste der Stadtförster vorzeitig wieder zu einem wichtigen Termin in die Stadt zurück - aber Herr Eifler bemühte sich, genügend Auskünfte zu allen Interessengebieten zu vermitteln. So blieb auch Zeit für einen Zielwurfwettbewerb an der neuen Wurfwand. Zwei Stunden vergingen wie im Fluge, der Abstieg an der Nordseite, vorbei an den Ameisenkolonien bot weitere Erkentnisse zur Natur des Jenzigs.
Auch in diesem Jahr fand wieder der beliebte Staffellauf, statt, dessen 2. Etappe vom Steinkreuz bis zur Jenzig-Wiese führte und dessen 3.Etappe dort begann. Streckenführung und Etappenplan sowie die Ergebnisse können beim Organisator, dem Laufladen Jena eingesehen werden.
Betreut wurden die Läufer auf dem Gebiet Jenzig natürlich von vielen Helfern der Jenzig-Gesellschaft.
Gewissenhaft erfolgte die Zeitnahme durch Gerlinde - Dirk beim Einlauf-Wechsel auf der Jenzigwiese,
Unsere Jenzig-Runners waren gut im vorderen Feld platziert:
Bericht in der TLZ zum Paten-Kamel der Jenzig-Gesellschaft namens "Jenzig":
*29. Juni - wir besuchten die Nachbarn
der Landgrafen-Gemeinde
Bei gemütlichem Plausch, gemeinsamen Gesang und Geselligkeit sowie hervorragender Bewirtung vergingen nette Stunden - herzlichen Dank nochmals an dieser Stelle.
*22.06. - 9. Jenzig-Berglauf mit anschließender
Sommersonnenwendfeier auf der Bergwiese
... nicht nur schnell laufen kann er...
Nach der Siegerehrung gibt Chunky ein Ständchen gegen Mitternacht zu Ehren des Geburtstagskindes Timo:
Ein netter Abend im Kreise von Sangesfreunden - Bilder unter "Chor/Aus dem Chorleben"
Die Jenzig-Gesellschaft hattte zum Jubiläum alle Berggesellschaften zur Feier auf dem Jenzig geladen.
Nach der festlichen Eröffnung durch ihren Vorsitzenden, Hr. Ratzenberger
kam das Eröffnungslied des Jenzig-Chores:
Die stellvertretende Vorsitzende, Frau Ursula Hoppe konferierte
den Reigen der Gratulanten...
die sehr zahlreich angetreten waren.
Glückwünsche der Trachtengruppe Dachsberg e.V.
Auch unser Oberbürgemeister gehörte zu den Gratulanten.
Die Nachbar-Berggesellschaften waren vollzählig erschienen, zu Beginn die Fuchstürmler:
Glückwünsche kamen weiterhin von:
der Berggesellschaft Fortshaus,
der Berggemeinschaft Landgrafen,
von der Ortsteil-Bürgemeisterin Wenigenjena, Frau Haschke,
vom Heimatverlag Hörselberg,
von der Regenberg-Gemeinde
und der Heinrichsbacher Gemeinde.
Ein weiteres Ereignis war die Ernennung unseres ehemaligen Vorsitzenden,
Wolfgang Eifler, zum Ehrenvorsitzenden der Jenzig-Gesellschaft.
Duch den Vorsitzenden der Lobdeburggemeinde erhielt er die Ehrung des Ritterschlages.
Ein Höhepunkt des Abens war die Vorstellung des druckfrischen Buches
"Der Jenzig und seine Berggesellschaft".
Das wurde dann auch an alle Mitglieder und Freunde des Jenzigs abgegeben.
Nicht zu vergessen die Verbindung zu den Schulen, die musikalisch gratulierten.
Die vorgetragenen Musikstücke fanden großen Beifall.
Mit der anschließenden Disko-Musik wurde zum Tanz aufgefordert.
und damit fand die Feier einen schönen Abschluß.
Dieser Sonn(en)tag war
ein Regentag. Zum nunmehr 22. Thüringer Wandertag in Ohrdruf reisten 24
Jenziger Wanderfreunde mit dem Bus an. Die Organisatoren gaben sich
alle Mühe, den angereisten Wanderern einen guten Service zu bieten –
indes sie konnten auch nicht den anhaltenden Dauerregen stoppen.
Der Start erfolgte ab Schoß Ehrenstein nach der Eröffnung durch die Bürgemeisterin von Ohrdruf, die Kapelle mußte jedoch bedingt durch den Regen unter dem Torbogen spielen.
Nach Erhalt der
Teilnehmerkarten gingen alle Wanderer auf die Strecken mit
unterschiedlichen Weglängen und zum Teil sehr matschigen Grund.
12 unserer Wanderer wählten die lange 13-km Route, andere 10 oder 7 km.
Es kam aber trotz aller Unbilden eine gute Stimmung auf; die "Jenziger" kamen am Abend sogar im Thüringen-Journal:
Hier war Unterhaltung im Programm mit Auftritt verschiedener Chöre, Bekanntgabe der Gewinner der Teilnehmer-Lose ... 1 Gewinner unter den Jenzigern.
Nach der Entgegennahme des traditionellen Wimpelbandes wurde die Heimfahrt in guter Laune angetreten.
Dieser Wandertag wird allen Beteiligten sicher in besonderer Erinnerung bleiben.
Zur großen Freude aller Besucher und der Sänger zeigte sich zum alljährlich im Frühling stattfindenden Morgensingen auf dem Jenzig die Sonne. Die wärmenden Sonnenstrahlen führten zu einer voll besetzten Terrasse. Kurzweilige Unterhaltung durch die Scherkondetaler Blasmusiker sowie die Volkslieder, vorgetragen durch den Jenzig-Chor, den Ernst-Abbe-Chor und den Vereinigten Männerchor Apolda, fanden den Applaus der zahlreichen Gäste. Es war eine schöne Veranstaltung mit gutem Zuspruch. Besonderer Dank gilt unserem Jenzig-Chor mit seinem Vorsitzenden, Dietmar Aust an der Spitze, für die gute Vorbereitung sowie dem Bergwirt mit seinem Team für die kulinarische Betreuung.
Trotz regnerischem Wetter fanden sich 20 Jenziger am Bahnhof Göschwitz ein, um von dort aus eine 8 km- Wanderung nach Ammerbach anzutreten.
Durch den Ort Göschwitz ging es aufwärts zum Vorwerk Cospoth und nach stärkender Rast führte der Weg weiter über das Kleinertal zum ersehnten Ziel, dem „Ammerbacher Hof“. Dort fand diese „Schlechtwetterwanderung“ aber einen schönen Abschluss bei einem zünftigen Mittagessen und Umtrunk in geselliger Runde. Dank gebührt unserem Wanderleiter Mathias Richter für die Organisation und seine sachkundigen Erläuterungen.
Durch
den Ort Göschwitz ging es aufwärts zum Vorwerk Cospoth und nach
stärkender Rast führte der Weg weiter über das Kleinertal ...
...zum
ersehnten Ziel, dem „Ammerbacher Hof“. Dort fand diese
„Schlechtwetterwanderung“ aber einen schönen Abschluss bei einem
zünftigen Mittagessen und Umtrunk in geselliger Runde. Dank gebührt
unserem Wanderleiter Mathias Richter für die Organisation und seine
sachkundigen Erläuterungen.
Wieder wurde in Jenzighaus das traditionelle Skatturnier durchgeführt. Mit Spielfreude, aber auch Ernsthaftigkeit haben diesmal 16 Skatfreunde ihr gereizt und gestochen. Nach fünf Stunden ging der Siegerpokal an Skatfreund Roland Weise. Unser Glückwunsch.
Mit einem Gemeinschaftsstand informierten fünf Jenaer Berg-Gesellschaften über ihr ehrenamtliches Wirken bei der Pflege der Jenaer Berge, um Interesse bei unseren Mitbürgern für die Fragen des Naturschutzes und der Heimatverbundenheit zu generieren.
Mit 42 % der Vereinsmitglieder war erfreulicherweise eine hohe Beteiligung zu verzeichnen. Im Jahresbericht 2012 konnte der Vorsitzende Wolfgang Eifler wieder auf eine positive Bilanz in der ehrenamtlichen Arbeit der Gesellschaft verweisen.Das betrifft u.a. die zahlreichen Arbeitseinsätze für die Instandhaltung der Wanderwege und Ruhebänke sowie der Auftritte des Jenzig-Chores. Der Mitgliederstand hat sich mit 189 Bergfreunden erfreulicherweise weiter positiv entwickelt.
Satzungsgemäß musste ein neuer Vorstand für die nächsten drei Jahre gewählt werden. Aus persönlichen Gründen kandidierte der bisherige Vorsitzende nach zehnjähriger engagierter und erfolgreicher Tätigkeit nicht mehr für diese Funktion, wird aber im erweiterten Vorstand weiter mitarbeiten. Dafür wurde ihm Dank und Anerkennung ausgesprochen. Im Ergebnis der Wahl konstituierte sich der neue geschäftsführende Vorstand mit dem Vorsitzenden Hans Joachim Ratzenberger, der stellvertretenden Vorsitzenden Ursula Hoppe und dem Schatzmeister Dr. Mathias Richter. Als Schriftführer/Archivar fungiert Wolfgang Eifler und als Wegemeister Ulrich Schwab. Der neue Vorsitzende betonte im Schlusswort, dass der Vorstand mit Kontinuität die Arbeiten zur Pflege des Berges und seiner Anlagen im Sinne des Naturschutzes und der Erholung für die Bürger der Region weiterführen und der kulturellen Komponente mit dem Jenzig-Chor besondere Aufmerksamkeit schenken wird.
(Rechenschaftsbericht kann unter "Internes" von den Jenzigern nachgelesenwerden)
Das Präsidium
Kultureller Beitrag der Leonardoschule
Der Rechenschaftsbericht des Vorstandes
Zustimmung zum Rechenschaftsbericht
Ehrungen für Mitgliedsjubiläen:
Herr Oliver Heusler -25 Jahre
Herr Klaus Töpfer - 60 Jahre
Herr Uwe Weise - 50 Jahre
Herr Rudolf Gerhardinger - 55 Jahre
Ehrungen mit der Verdienstnadel der Jenzig-Gesellschaft:
Neuaufnahmen:
Berghornist Alois Neumeister beim Abschieds-Salut:
Der neu gewählte Vorstand:
Trotz unwirtlichem "Frühlingswetter" trafen sich 47 Jenziger traditionell zum Einläuten des Osterfestes. Trotz noch nicht abgeschlossener Küchensanierung (wetterbedingt Februar/März) gaben sich die Wirtsleute viel Mühe und uns wie gewohnt gut umsorgt. Bei diesem unwirtlichen Bedingungen hatte sich der Osterhase in seinem warmen Bau verkrochen und Wolfgang gebeten, in seinem Namen die gewohnten Eierchen zu übergeben!
20 Jenziger nutzten das trübe Winterwetter zu einen gemeinsamen Wettkampf auf der schönen Bowlinganlage im Jembo Park. Gespielt wurden auf 4 Bahnen. Jeder Strike wurde mit Jubel und Beifall belohnt und jeder Durchläufer mit Bedauern. Nach einer Stunde aufopferungsvollen Kampf standen die Sieger fest:
Einzelwettbewerb:
1. Platz Ewald Schwenkenbecher u. Werner Colberg (je 124 Pins) -
2. Platz Horst-Bodo Häcker (107 Pins) -
3. Platz Wolfgang Eifler (93 Pins) -
4. Platz Thomas Tordinic (91 Pins)
Mannschaftswettbewerb:
Sieger Mannschaft 4 mit 440 Pins:
Lucie und Gerhard Klingebiel - Renate und HansJoachim Ratzenberger- Ewald Schwenkenbecher
Bei einem gemeinsamen Ausklang im Restaurant wurden die Sieger gekürt. Trotz höchstem Körpereinsatz und außerordentlichem Talent reichte das gewertete Ergebnis unserem Ralf nicht aus, um auf das "Siegertreppchen" zu gelangen. Die Aufholjagd im 2.Lauf war aber bravourös - wir trösten ihn mit einem dreifachen: Strike - Strike - Strike !
Wir waren uns alle einig: Das war ein sportlicher und lustiger Abend und bei Einigen wird der Muskelkater auch schon abgeklungen sein. Aber trotzdem freuen wir uns auf den nächsten Bowlingabend.
v.o.n.u.:
-Wettkampf beginnt
-Ralf in Aktion - leider in erster Runde vom Pech verfolgt - trotz heroischem Einsatz!
-Die Sieger -
-Gemütlicher Ausklang
Thema: Moskau - Wolga-Ostseekanal-Ladoga- und Onegasee - St. Petersburg
Bei verschneitem Jenzig war bereits der Aufstieg (wie dann auch der Abstieg) eine Augenweide, leider geht die Grippewelle reihum und einige angemeldete Jenziger wagten bzw. konnten nicht teilnehmen. Der Filmbeitrag von Wolfgang Eifler wurde umrahmt von gemütli-chem Zusammensein und dem Abendessen. Vielen Dank den Wirtsleuten, sie hatten sich viel Mühe gemacht vorallem anbetrachts der Küchenumbau-Umstände.
Bei herrlichem Winterwetter trafen sich 30 Jenziger am Abbe-Denkmal im Stadtzentrum und wanderten den Lommerweg entlang, weiter zur Papiermühle - Lutherkanzel – Rosental nach Cospeda..
Der Weg führte den Lommer-Weg entlang zur Papiermühle, wo noch ein paar Jenziger dazukamen. Von dort aus ging es durch das Rosental im schönen Winterwald...
...zum 300 m westwärts der Papiermühle gelegenen Felsvorsprung, der "Lutherkanzel"
unterhalb des Nasenberges.
Der Name "Lutherkanzel" hat keinen Bezug zum Reformator sondern entstand aus den Bezeichnungen -Litter, Luthera, Liutdraha = klares Wasser- für die am Fuß des Berges befindliche Nasenquelle, Ursprung des Leutrabaches.
Hier gab es "Verpflegung, fest sowie flüssig" . Die "Prozente" wurden natürlich mit dem Trinklied ... leise, ganz leise... schütt' ihn 'rinn!.. in Richtung Magen befördert.
In Cospeda war das Mittagessen im Gasthaus zur Linde bestellt.
Nachdem es allen geschmeckt hat, trug unser neues JG-Mitglied, Hr. Poerschke sein selbstgedichtetes Vereinsgedicht vor und erntete großen Beifall, grund genug, dies auf unserer Internet-Seite gleich aufzunehmen.
Nach
dem Mittagessen endete die offizielle Winterwanderung, mit der
Alternative, die kurze Strecke direkt zur Papiermühle zurück, oder über
den Napoleonstein zur Stadt zu gehen. Diese Winterwanderung hat großen Anklang gefunden, bei strahlendem Sonnenschein macht es eben besonderen Spaß.
Trotz leichtem Nieselregen trafen sich 36 Jenzig an der Gembdenbachbrücke und wanderten frohen Mutes `gen Jenzighaus - dort begrüßten uns die Wirtsleute mit einem Glas Sekt - wir stießen mit guten Wünschen auf das neue Jahr an. Dann konnten zwei "Neue" ihre Mitgliedskarte und Anstecknadel entgegen nehmen. Nach dem Kaffee wurde es dann wie immer recht gemütlich, Alois blies in sein Kornett und Margrit auf dem Akkordeon sorgten für gute Stimmung. So verlief der Jahresauftakt zünftig - schaun wir, was das neue Jahr im Zeichen unseres 110. Gründungsjubiläum bringen wird.